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Patienten­akzeptanz

Patienten suchen Alternativen

Immer weniger Patienten sind bereit, bei Beschwerden gleich zur Tablette zu greifen. Wer behutsam und eigenverantwortlich mit seiner Gesundheit umgehen möchte, sucht Alternativen. Dies ist dem DAK-Presse-Server zu entnehmen.

Anstatt sich passiv medikamentieren zu lassen, wollen immer mehr Patienten über ihr Schicksal mitentscheiden. Laut der Allensbach-Umfrage „Die Deutschen und ihre Einstellung zu Krankheit und Gesundheit“ aus dem Jahr 2000 beklagen sich rund 70 %, dass sich zu wenige Schulmediziner mit Naturheilkunde und alternativen Heilverfahren beschäftigen.

Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften SAMW stellte bereits 2001 im Rahmen des Projektes „Neuorientierung in der Medizin“ fest, dass sich immer mehr Menschen von der naturwissenschaftlich orientierten Medizin abwenden und Hilfe bei der Komplementärmedizin suchen.

Die Emnid-Studie „Zur Zukunft der Gesundheit“ zeigt auch, dass 2/3 der Bevölkerung unkonventionelle Heilverfahren oft besser finden als die Schulmedizin, obwohl sie diese Verfahren im Vergleich zur Schulmedizin nicht für wissenschaftlich abgesichert halten.

Gestiegenes Gesundheitsbewusstsein

Das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung ist in den letzten Jahren sehr gestiegen. Noch nie wurde so viel für Gesundheit und Wellness ausgegeben. Viele Patienten fürchten die Nebenwirkungen chemisch-synthetischer Arzneimittel oder den operativen Eingriff und suchen nach hilfreichen Alternativen. Diese Aussage soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass Medikamente oder Operationen für viele Patienten richtig und oft auch lebensrettend und notwendig sind. Jedoch fragen sich immer mehr chronisch kranke Patienten, welche Folgen die Dauermedikatation hat und ob es nicht vielleicht doch noch andere Behandlungsansätze gibt.

Behandlungsansatz nicht nur an den Symptomen

Die Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2000 belegt auch, dass mehr als die Hälfte der Befragten der Meinung sind, dass Ärzte oft nur oberflächlich nach Gründen für eine Krankheit forschen und die Behandlung nur an den Symptomen ansetzt.

Eine angenehme, sanfte Therapie

Bei der Bioresonanztherapie werden die Elektroden angelegt und der Patient kann entspannt sitzen oder liegen. Die Therapiedauer beträgt normalerweise zwischen 8 und 40 Minuten. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und der Dauer der Erkrankung und kann zwischen 2 und ca. 20 Behandlungen liegen.

Bezahlung aus der eigenen Tasche?

Bezahlung aus der eigenen Tasche? Für durchschnittliche Leistungen hohe Preise zu bezahlen, das mag niemand. Aber für eine überdurchschnittliche Arbeit ein angemessenes Honorar bezahlen, das tun viele gern.

Gerade Patienten, denen bisher nicht zufriedenstellend geholfen werden konnte, sind sehr gerne bereit, wirkliche Hilfe auch entsprechend zu honorieren.

Der Patient möchte informiert sein

Eine Patientenbroschüre klärt den Patienten leicht verständlich über die Grundlagen der Bioresonanzmethode auf und weist ihn darauf hin, wie er die Behandlung wirkungsvoll unterstützen kann.

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Die BICOM Bioresonanz-Therapie gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Bioresonanz-Therapie werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert.

Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten mit der BICOM Bioresonanz-Therapie selbst.

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